Zentraler Bestandteil des Projekts sind die verschiedenen Communities of Practice (CoP), in denen die entwickelten Lehr-Lern-Konzepte erprobt werden und je einem der drei Modellbereiche zugeordnet sind. Ausgehend von drei Pilot-CoPs aus den Bereichen des Historischen Seminars (Digital erweiterte Projektlehre), den Bildungswissenschaften (Feedback-Portfolio) und der Medizin (Vorlesung.21), werden die Modelle im Laufe des Projekts auf je zwei Erweiterungs-CoPs übertragen.
Unterstützt werden die CoPs von Expert*innen verschiedener wissenschaftsunterstützender Bereiche:
- Zentrums für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ): Einrichtung einer Projektakademie, u. a. mit verschiedenen Informationsmitteln und (digitalen) Weiterbildungen für Lehrende und Studierende; Konzeption und Durchführung von Evaluationen; hochschuldidaktische Beratung
- Zentrum für audiovisuelle Produktion (ZAP): Unterstützung bei der Erstellung audiovisueller Medien
- Zentrum für Datenverarbeitung (ZDV): Technische Begleitung und Weiterentwicklung des JGU-LMS
- Koordinierungsstelle digitales Lehren und Lernen (KoDi): Austausch digitaler Austauschplattformen sowie Support zu Anwendungsfragen des JGU-LMS sowie weiterer digitaler Tools
- Die Projektkoordination unterstützt bei allen administrativen Fragen und der Organisation von Veranstaltungen.