Projektgruppe Vi-Fee-S präsentiert Videofeedback in der Sportvermittlung

 

In der Sportvermittlung bietet Videofeedback spannende Möglichkeiten, das eigene Bewegungsverhalten zu analysieren und zu verbessern – und das nicht mehr nur im Sinne einer Bewegungsoptimierung für Profisportler! Dank der Allgegenwärtigkeit von Smartphones kann heute fast jeder in verschiedenen Kontexten, an unterschiedlichen Orten und mit unterschiedlichen Zielstellungen von Videofeedback profitieren.
An der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (https://www.uni-mainz.de) untersucht ein engagiertes Projektteam am Institut für Sportwissenschaft Konzepte zum Einsatz von Videofeedback in der universitären Ausbildung. Dabei werden bewusst neben motorischen auch kognitive und sozial-affektive Lernziele adressiert und die Auswirkungen wissenschaftlich fundiert untersucht.
Das Projekt Vi-Fee-S (https://vifees.uni-mainz.de) wird von der Stiftung „Innovation in der Hochschullehre“ (https://stiftung-hochschullehre.de/) gefördert und ist im Kontext des Großprojektes Mainzer Modelle für digital erweitertes Lehren und Lernen (ModeLL-M; https://modell-m.uni-mainz.de/) entstanden. Es legt einen Schwerpunkt darauf, zukünftigen Lehrkräften im Fach Sport ein effektives digitales Werkzeug an die Hand zu geben, um video-gestütztes Feedback kompetent im Unterricht einsetzen zu können.
Dieses Video gibt einen Einblick in das Projekt und zeigt, wie Videofeedback dazu beitragen kann, die Qualität des Unterrichts zu verbessern. Begleiten Sie uns auf dieser Reise und erfahren Sie, wie moderne Technologien die Ausbildung der nächsten Generation von Sportlehrkräften bereichern!
Das Video wurde in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für audiovisuelle Produktion der Universität Mainz (https://www.zap.uni-mainz.de/) erstellt.